Beim Frühstück treffen wir wieder die Engländerin und tauschen die letzten Reise- und Materialtipps aus.
Der weitere Weg verläuft durch Felder und Wiesen. In Henne Strand, der erste Strand ohne Ebbe, machen wir halt für Kaffee und Kuchen.
Kurz nach diesem Bild trenne ich mich mal wieder von Manuel. Wir machen einen Campingplatz aus, ich setze die Reise fort, Manuel flickt sein Rad.
Längere Zeit geht es durch Militärgebiet. Wenn am Straßenrand Flaggen gehisst sind, darf man die Strasse nicht verlassen, dann wird scharf geschossen.
Weiter geht es durch Felder, Wiesen und Dünen. Es ist bisher die abwechslungsreichsten Strecke und es macht richtig Spaß hier zu fahren.
Die letzten 20km gehen auf schmalen Sandwegen durch die Dünen, es macht richtig Spaß und fühlt sich wie ein Spingeltrail im Wald an.
Irgendwann habe ich mein Ziel erreicht und nach Zeltaufbau, Dusche und der kleinen Handwäsche geht es an den Strand.
Das war landschaftlich bisher die eindrucksvollste und abwechslungsreichste Strecke.